Der Verfasser setzt in die Achse des Fußgängerbereiches mit bescheidenen, aber höchst wirkungsvollen Mitteln ein städtebauliches Schmuckstück.
In Proportion und Größe fügt es sich gefällig in den Kontext ein und nimmt die Dimension und Qualität der umgebenden Stadtbausteine und Möblierung auf.
Die fein ausgearbeiteten Details innerhalb eines einfach gehaltenen Archetyps überzeugen.
Der Transparenzgedanke des Glaskubus wird bis zur Entmaterialisierung der Glasstützen hinein wirkungsvoll betrieben.